Barbaras Erfahrungsbericht über Heilende Steine



Können Steine wirklich heilen?


Vor fast 20 Jahren litt ich an einer in der Schulmedizin heute noch als unheilbar geltenden Hautkrankheit. Ich war regelmäßig 4 mal jährlich in der Hautklinik und wurde mit dem einzigen gegen diese Krankheit wirkenden Mittel, Cortison, behandelt. Diese Behandlung hielt die Krankheit ein bisschen in Grenzen, konnte sie aber nicht heilen.


Irgendwann nach der Behandlung, in Hannover war gerade Weihnachtsmarkt, ging ich noch über den Weihnachtsmarkt und kaufte mir bei einem Edelsteinhändler eine wunderschöne Lapislazuli- Kugel an einem Ziegenlederband.


Fortan trug ich diese Kugel. Nach einem Viertel Jahr, zu meiner nächsten Behandlung in der Klinik hatte ich das Gefühl, meine Krankheit wäre ein wenig abgeklungen. Die Ärzte versicherten mir, dass das nicht sein könne und behandelten weiter mit Cortison. Ich bekam den nächsten Termin, den ich natürlich auch wieder wahrnahm. Auch dieses Mal hatte ich das Gefühl, dass meine Haut sich gebessert hat. Jedoch nahmen mir die Ärzte die Hoffnung... Das wird nicht besser. Es ist wahrscheinlich nur nicht schlimmer geworden in den letzten 3 Monaten.


Ich trug nun seit einem halben Jahr die Lapislazulikugel tagaus, tagein, über Nacht, ging mit ihr schwimmen, duschen. Die Kugel wurde zu einem Teil von mir...


Meinen nächsten Termin in der Hautklinik hat die Klinik um einen Monat verschoben. Diesen Termin konnte ich nicht wahrnehmen aus beruflichen Gründen. So wollte ich einfach in den „alten“ Rhythmus gehen und Anfang Dezember wieder in die Klinik gehen. Meine Haut hatte sich bis dahin allerdings dermaßen gebessert, dass ich den Termin absagte. Ich ging daraufhin noch zu einem niedergelassenen Dermatologen und wollte von ihm die Bestätigung der Besserung haben. Der Niedergelassene Arzt fragte: Was haben Sie? LSA? Das würde man sehen. Wer hat das diagnostiziert? Außerdem - Das ist unheilbar. Das verschwindet nicht so einfach.


Immer noch trug ich den Lapislazuli. Ich führte die Besserung jedoch nicht auf den Stein zurück. Nach weiteren 3 Jahren, ich fuhr mit einer Bekannten nach Konstanz, sie stellte auf den Konstanzer Esotheriktagen aus und ich langweilte mich. Ich ging ging an den See und dachte, ich sollte mir ein Buch kaufen und es lesen. 2 Tage Hokus- Pokus... das ist nichts für mich. Wie gesagt, ich bin der Freundin zum Gefallen mitgefahren.


Ich ging wieder in die Messehalle um meiner Freundin zu sagen, dass ich in die Stadt gehen würde um mir ein Buch zu kaufen. Auf dem Weg kam ich an einem Stand vorbei, an dem ein Buch „Das große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter“ auslag, und ich dachte mir: kaufst eben das Buch und liest was über den Lapislazuli. Ich nahm das Buch und setzte mich an das Ufer des Bodensees und begann zu lesen... Unter Anderem steht dort zum Lapislazuli, dass er schwere Hautleiden zu lindern und zu heilen vermag.


Nun dachte ich darüber nach. Ja, es gab eine zeitliche Übereinstimmung. Seitdem ich den Lapislazuli trug, war meine Haut geheilt. Nicht sofort - es dauerte einige Zeit, bis ich überhaupt etwas bemerkt habe. Aber ohne Chemie. Ich las noch mehr über Steine und deren Wirkung. Nach einigen Stunden ging ich zu dem Stand zurück und fragte den Verkäufer nach seiner Meinung über Heilsteine. Er sagte mir, er sei Mediziner und habe sich der Schulmedizin abgewandt. Ich fragte ihn, wie es denn sein kann, dass ein Stein heilt. Er antwortete: Das ist ganz einfach, unsere Haut ist ein Atmungsorgan und so ein Stein, der ist nicht die feste undurchdringliche Masse, die wir sehen glauben. Er ist porös. Unsere Haut nimmt sich, was sie braucht. Schauen Sie sich zum Beispiel ihren Lapislazuli an, der ist matt und stumpf. Außerdem rissig. Ich glaube nicht, dass Sie den so gekauft haben. Zum ersten Mal nahm ich mein Band ab und betrachtete den Stein. Recht hatte der Mann, diesen Stein hätte ich niemals gekauft. Er sah ganz anders aus, als der, den ich Jahre zuvor gekauft hatte. Verbraucht, ausgelaugt. Der Mann sagte, ich solle ihn der Erde zurück geben und mir einen neuen kaufen, denn offensichtlich benötige ich diesen Stein. Und er sagte, dass man sich immer intuitiv den für sich richtigen Stein aussucht. Ich solle einfach zu einem Steinehändler gehen und schauen, was mir gefällt, denn das ist genau das Richtige in dem Moment.


Daraufhin kaufte ich mir einige Lapislazulischmuckstücke und trug sie regelmäßig. Außerdem ging ich von Zeit zu Zeit auf Edelsteinmessen und kaufte mir den einen oder anderen Stein. Allerdings ohne darüber nachzudenken, ob er mir gut tut.


Das Buch, das ich mir auf der Messe gekauft habe, wurde soetwas wie ein Nachschlagewerk für mich. Ich las sehr oft darin.


Im Dezember 2007 fiel es allerdings einem Wohnungsbrand zum Opfer. Nun waren andere Dinge wichtiger, als sich das Buch neu zu kaufen.


Anfang diesen Jahres, Januar 2009, wollte ich unbedingt ein Schmuckstück aus Sugilith haben. Ich suchte im Internet, bei Händlern in der Stadt und wieder im Internet. Nach 2 Wochen wurde ich fündig. Ich bestellte mir eine Sugilithkette und weitere einzelne Steine, um die Kette nach meinen Vorstellungen umzugestalten. Warum ich allerdings diese Kette haben wollte, das war mir bis dahin noch unklar. Parallel wurde bei mir Gebährmutterkrebs festgestellt.


Ich bemühte mich also um einen Platz in einer Klinik und trug die Kette. Kurz bevor ich in die Klinik kam, besorgte ich mir das Lexikon wieder, weil ich wissen wollte, was der Sugilith alles so kann; laut Buch: er heilt und lindert Krebsleiden!


Nun war ich davon überzeugt, dass man sich instinktiv den richtigen Stein aussucht, dass man genau das nimmt, was einem gerade fehlt. Meine Sugilithkette hat mittlerweile stark an Glanz verloren!


Da es mir Spaß machte, Schmuck zu gestalten, beschloss ich, mein Hobby etwas auszuweiten. Ich bestellte einige Edelsteine und gestaltete Schmuck. Ich hatte also immer eine Auswahl an Steinen im Haus.


Vor einigen Wochen, abends, ich bereitete das Abendessen zu, verbrannte ich mich sehr stark an einer gusseisernen Pfanne. Ich ließ sofort kaltes Wasser darüber laufen und konnte trotzdem zusehen, wie an der Hand die Brandblasen wuchsen. Da fiel es mir ein: Sonnenbrand – Lapis !!! Sonnenbrand ist auch eine Verbrennung, dachte ich. Und ich nahm mir eine Hand voll Lapislazuli und legte weitere Lapislazuli- Scheiben auf die Hand. So „verpackt“ verbrachte ich 3 Stunden.


Nach 3 Stunden schaute ich mir meine Hand an: Keine Blasen, nur eine leichte Rötung und keine Schmerzen!


Mittlerweile habe ich eine Auswahl von über 60 Edelsteinen. Ich selbst mache mir manchmal morgens noch schnell eine Kette, weil ich genau diesen Stein noch nicht für mich verarbeitet habe!


Meine Erfahrungen mit der heilenden Wirkung von Steinen sind mittlerweile in meinem Freundeskreis bestätigt worden. Ich will damit die Schulmedizin nicht verdammen. doch hat sich bei mir eine positive Resonanz eingestellt, die anderen vielleicht ebenfalls hilfreich sein kann. Dies mag ich gerne weitergeben.


Daher hier die Ketten-Manufaktur in der Creativ-Diele!

creativdiele.info